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Über uns

Das medizinische Versorgungszentrum für körperliche und psychische Gesundheit Timmermann und Partner ist die Fachpraxis im Elbe-Weser-Dreieck für Psychosomatische Medizin, Psychotherapie, Psychiatrie, Kinder- und Jugendpsychotherapie und Kinder- und Jugendpsychiatrie. Mit viel Begeisterung und Engagement arbeitet unser multimodales Team daran, die Patientinnen und Patienten von jung bis alt bei der Bewältigung scheinbar kleiner aber auch großer Probleme zu unterstützen.

Worum gehts?

Es geht um Krankheit und Irritation in der gesamten Lebensspanne:

  • Geburt
  • Frühe Kindheit
  • Kindergartenalter
  • Schulzeit, Pubertät
  • Probleme mit Aggressionen
  • Selbstverletzungen
  • Selbstwert
  • Trauer
  • Trennung
  • Sexualität und Paarbeziehung
  • Berufliche Krisen
  • Arbeitslosigkeit
  • Veränderungen durch Rente
  • Alter, Krankheit, Tod

Das Gesundheitsverständnis im MVZ Timmermann und Partner ist ein ganzheitliches, bio­psychosoziales, das den Menschen in seinem ganzen familiären Umfeld sieht und behandelt. Das Vertrauen unserer Patienten, sich angenommen und verstanden zu fühlen, ist die Basis, auf der auch schwerwiegende Probleme leichter zu tragen sind und der Blick auf die eigenen Stärken geöffnet werden kann.
In Krisensituationen sind die Mitarbeiter des MVZ für Sie da und werden Sie unterstützen. Gegebenenfalls können auch andere helfende Institutionen hinzugezogen und mobilisiert werden. Unser Ziel ist es, Ihnen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, damit Sie Ihr Leben wieder selbst bestimmen können.

Die Multiprofessionalität und hohe fachliche Spezialisierung der Mitarbeiter bietet individuelle, auf den einzelnen Menschen zugeschnittene Vorgehensweisen. Prävention, ehrenamtliches, gesundheitspolitisches Engagement und Vertretung in Arbeitskreisen sind Ausdruck unserer hohen Identifikation mit unserem Projekt.

Jochen Timmermann

Gründer und Gesellschafter, Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Kinder- und Jugendpsychotherapie Allgemeinmedizin, Kinder- und Jugendmedizin Ernährungsmedizin

Ich biete psychosomatische, ganzheitliche, biopsychosoziale Medizin, die die Menschen in ihrem Umfeld gemeinde- und familiennah behandelt. Dies entspricht meinem Ideal vom ärztlichen Beruf. Die Grundbausteine sind Beziehung, Ressourcen, Verantwortung.

Dr. med. Ulrike Leonow

Fachärztin für Psychiatrie & Psychotherapie, Praktische Ärztin, Gesellschafterin

Ich behandle Erwachsene, Kinder und Jugendliche, Paare und Familiensysteme mit akuten oder chronischen Depressionen, Angsterkrankungen, Burnout, affektiven Störungen und Suchterkrankungen. Patient und persönliches Anliegen stehen im Mittelpunkt meiner ganzheitlichen Therapie. Ich hole Sie dort ab, wo Sie zurzeit stehen und unterstütze Sie, Wege aus Ihrer individuellen Krise zu finden. Ich freue mich auf Sie, lassen Sie es uns angehen!

Thessa Timmermann

Gesellschafterin, Logopädin

Als eine der jüngeren Gesellschafterinnen im MVZ möchte ich mich einerseits um die fachlichen Belange der Logopädie kümmern und diese als festen Bestandteil des multiprofessionellen Teams weiter entwickeln. Zum anderen interessieren mich auch die unternehmerischen und organisatorischen Aufgaben in unserer Gesellschaft, da dieses die Basis für die therapeutischen Mitarbeiter und Patienten ist.

Carina Rauterberg

Gesellschafterin, Physiotherapeutin

Ganzheitliche Diagnostik, Indikation und Motivation

Wir haben den Anspruch, eine ganzheitliche Medizin zu betreiben und entsprechende Behandlungsangebote zu machen.
Das bedeutet, dass organmedizinische, psychotherapeutische und soziale Aspekte sowohl in der Diagnose als auch in der Behandlung berücksichtigt werden.

Ein Beispiel:
In der landläufigen organmedizinischen orientierten Diagnose lautet die Indikation „Lungenentzündung“. Wir arbeiten umfassender, unsere Diagnose würde lauten: „Lungenentzündung bei einem 65-jährigen Mann, der alleinstehend und gerade in Rente gegangen ist. Dadurch ist er in eine depressive Reaktion geraten, denn er fühlt sich einsam. Die Einsamkeit und die Depression haben eine Abwehrschwäche und verminderte Aufmerksamkeit hervorgerufen und führen nun zu einer vermehrten Infektanfälligkeit, die schließlich in einer Lungenentzündung mündet.“

Hier sollte dem Mann geholfen werden, neben dem Kurieren seiner körperlichen Beschwerden, Kontakte zu knüpfen und sich einen neuen Platz in der Gesellschaft zu suchen. Der Patient wird nicht als Objekt gesehen, als jemand, der behandelt wird, sondern als jemand, der gemäß seiner Persönlichkeit, als Subjekt eigenverantwortlich handelt.